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Bisphenol A (BPA)

auf Grund des in den Medien sehr kontrovers diskutiertem Thema Bisphenol-A, möchten auch wir uns diesem Thema stellen.
Die Chemikalie steckt in vielen Alltagsgegenständen, beispielsweise in Verpackungen von Lebensmitteln und Konservendosen sowie in DVDs und Babyflaschen.
Experten fürchten, dass sich BPA aus Produkten lösen und vom Menschen aufgenommen werden kann. Die daraus resultierende Gesundheitsgefahr wird unterschiedlich eingeschätzt.
Allerdings ist diese Chemikalie auch in Thermopapieren in geringen Mengen vorhanden.

BPA und BPS sitzen auf der Oberfläche der Kassenbons und können über einfachen Hautkontakt in den Organismus gelangen. Neuesten Studien zufolge können schon kleinste Dosen Schaden anrichten. Alternativen gibt es bisher kaum.*
*Quelle Greenpease-Magazin

Eine Gefahr für Erwachsene besteht jedoch nicht: Beim Berühren der Bons werden nämlich nur sehr geringer Mengen frei. Allerdings sollten Eltern ihren Kleinkindern keine Kassenbons zum Spielen geben, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin.
Seit längerem ist bekannt, dass BPA in Bons, aber auch anderen Thermo-Papieren wie Fahrkarten oder Parktickets, vorkommt und dort nicht fest gebunden ist. Die Chemikalie ist weder hochgiftig noch gibt es Hinweise, dass sie Krebs auslöst. Aber sie kann ähnlich wie das Hormon Östrogen wirken. Forscher fanden zudem Anzeichen dafür, dass sie die Reifung des Gehirns von Ungeborenen und Kleinkindern schädigen kann.*

*Quelle Spiegel-Online

Wir haben unser Sortiment um Bisphenol-A-freies Thermopapier erweitert und freuen uns, Ihnen BPA-freie Kassenbons anbieten zu können.

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